Redaktionelle Konzepte

Die PR- und Komunikations-Abteilungen unserer Kunden sind ganz unterschiedlich aufgestellt.

Einige entwickeln die Struktur des Berichts selbst und liefern den fertigen Text.

Andere sind offen für unsere Ideen und sehen gerne, was uns zu den anstehenden Themen und ihrer Aufbereitung für den Jahresbericht einfällt.

Wir sind da offen und entwickeln gern auch die Konzepte.

Konzeptbeispiel Geschäftsbericht

Gerne arbeiten wir impactstark und strukturieren den Geschäftsbericht thematisch.

Die einzelnen Themenbereiche werden vom gesellschaftlichen Umfeld („Zeitgeist“) und natürlich von der Unternehmensstrategie geprägt.

In anderen Fällen mag eine klassische Anmutung sinnvoller sein, wenn die Zielgruppe eher das zeitlos seriöse Auftreten schätzt. Natürlich sind die Konzeptansätze branchenabhängig – für Finanzdienstleistungen wird man eher die zurückhaltende Gestaltung wählen als bei einem Anbieter von Unterhaltungselektronik.

Die stilistischen Mittel richten sich zuallererst nach dem Brand Design des Unternehmens. In vielen Fällen ist der Geschäftsbericht aber auch eine willkommene Möglichkeit, das Corporate Design auszubauen oder weiterzuentwickeln. Es kommt auf die spezifische Absicht und das Ziel des Geschäftsberichts an.

Substanz und Relevanz: Die Ingredienzen für einen Geschäftsbericht, der gelesen wird.

Wir alle kennen die Statistiken zum Nutzungsverhalten von Geschäftsberichten. Einige Sekunden der Orientierung, dann entweder der Blick in die harten Fakten oder die Suche nach persönlicher Relevanz.

Natürlich ist das Leseverhalten von der jeweiligen Zielgruppe und der Lesesituation abhängig. Aber immer gilt: Bei aller juristisch begründeten Formulierungsvorsicht darf Langeweile nicht aufkommen.

Dramaturgie

In vielen Fällen hat die Kommunikationsabteilung schon eine Dramaturgie entwickelt, in anderen Fällen gibt es nur das Kommunikationsziel des Berichts.

Aber immer ist es Aufgabe der Agentur, eine Dramaturgie (entweder selbst entwickelt oder übernommen) so attraktiv umzusetzen, dass der Leser gerne liest.